Post-COVID Long-COVID Symptome Nachwirkungen Behandlung

DER POST-COVID CHECK

WER SOLLTE EINEN POST-COVID-CHECK DURCHFÜHREN LASSEN?

WANN SOLLTE EIN POST-COVID-CHECK ERFOLGEN?

DER POST-COVID CHECK IM CARDIO HEALTH CENTRUM

DER POST-COVID CHECK
IM CARDIO HEALTH CENTRUM

Unsere Untersuchungen, zum Ausschluss organischer Erkrankungen

    • Ausführliches Anamnesegespräch*
    • Körperliche Untersuchung*
    • Blutabnahme*
    • Ruhe-EKG und Messung der Vitalparameter, bei Bedarf auch Messung des zentralen Blutdrucks mittels Arteriographie*
    • Herzultraschall (Echokardiographie)*
    • Belastungs-EKG, ggf. Spiroergometrie und begleitendes Sauerstoffmonitoring
    • Lungenfunktionsprüfung
    • Ausführliches Anamnesegespräch*
    • Körperliche Untersuchung*
    • Blutabnahme*
    • Ruhe-EKG und Messung der Vitalparameter, bei Bedarf auch Messung des zentralen Blutdrucks mittels Arteriographie*
    • Herzultraschall (Echokardiographie)*
    • Belastungs-EKG, ggf. Spiroergometrie mit begleitendem Sauerstoffmonitoring
    • Lungenfunktionsprüfung

Zusätzliche Untersuchungen bei entsprechender Indikation

    • Stress-Echokardiographie
    • Herz-Magnetresonanztomographie (Herz-MRT)
    • 24h-Messung des Herzrhythmus und des Blutdrucks (die 24h-Blutdruckmessung erfolgt manschettenlos, d.h. das nervige Aufpumpen der Blutdruckmanschette alle 15 Minuten entfällt)
    • Analyse des vegetativen Nervensystems, ggf. inklusive Orthostase-Test
    • Bestimmung von Vitaminen, Mikronährstoffen, Aminosäuren und Neurotransmittern
    • Umfassende, spezielle Laboranalysen, die z.B. Informationen über das Immunsystem geben und persistierende „alte“ Virusinfektionen erkennen lassen 
    • Bestimmung der Darmflora (Mikrobiom-Analyse)
    • Stress-Echokardiographie
    • Herz-Magnetresonanztomographie (Herz-MRT)
    • 24h-Messung des Herzrhythmus und des Blutdrucks (die 24h-Blutdruckmessung erfolgt manschettenlos, d.h. das nervige Aufpumpen der Blutdruckmanschette alle 15 Minuten entfällt)
    • Analyse des vegetativen Nervensystems, ggf. inklusive Orthostase-Test
    • Bestimmung von Vitaminen, Mikronährstoffen, Aminosäuren und Neurotransmittern
    • Umfassende, spezielle Laboranalysen, die z.B. Informationen über das Immunsystem geben und persistierende „alte“ Virusinfektionen erkennen lassen 
    • Bestimmung der Darmflora (Mikrobiom-Analyse)

* Diese Untersuchungen sollte jeder nach einer COVID-19-Infektion durchführen lassen, auch wenn keine Symptome bestanden.

LÄNGER ANHALTENDE UND CHRONISCHE BESCHWERDEN
INFOLGE EINER COVID-19-INFEKTION

Einige Erklärungen zu long-/post-COVID und warum eine Untersuchung sinnvoll ist!

Sie fühlen sich dauerhaft erschöpft und sind unkonzentriert?
Sie leiden neuerdings verstärkt an Beschwerden des Herz-Kreislaufsystems, der Lunge, der Muskulatur und/oder an Kopfschmerzen bis hin zu Angstzuständen und Depressionen?

An COVID-19 Erkrankte können auch noch lange Zeit nach ihrer Akutbehandlung an deutlichen körperlichen oder psychischen Beeinträchtigungen leiden, unabhängig davon ob sie einen schweren oder leichten Krankheitsverlauf durchlaufen haben.

Betroffen sind Menschen sämtlicher Altersgruppen, insbesondere auch jüngere Menschen, die sich bisher immer fit und gesund fühlten.

Aktuelle Studien schätzen, dass ca. jeder zehnte Patient/in, welche/r mit einer COVID-19-Infektion zu tun hatte, danach an einer long-COVID-/post-COVID-Erkrankung leidet.

Sollten Sie das Gefühl haben, dass Ihre Beschwerden im Zusammenhang mit einer COVID-Infektion stehen, so ist es sehr wichtig, dies medizinisch abklären zu lassen. Die folgenden Ausführungen geben Ihnen guten Anhaltspunkte, wann es Sinn macht, sich bei uns auf long-COVID-/post-COVID untersuchen zu lassen.

Dieser durch den SARS-CoV-2-Erreger neuartig entstandene Systemkomplex ist durchaus ernst zu nehmen.

Wir können Ihnen helfen, untersuchen und betreuen Sie nach aktuellstem medizinischem Wissensstand und bieten Ihnen eine an Ihren individuellen Krankheitsbildern orientierte Behandlung.

POST-COVID – UNSER CHECK

Ein Patientengespräch mit Abklärung Ihrer Symptome (Anamnese) und vielfältige, spezifische Untersuchungen geben uns Aufschluss darüber, ob Sie an long-/post-COVID erkrankt sein könnten.

Dadurch können wir Sie erstens medizinisch bestens versorgen, um Ihren Beeinträchtigungen entgegen zu wirken. Dies beinhaltet Aufklärung, empfohlene Therapie, angepasste Medikation bis hin zur Einleitung von Rehabilitationsmaßnahmen.

Zum Zweiten ist es sehr wichtig, gerade organische Erkrankungen frühzeitig zu diagnostizieren und behandeln zu können, um gefährlichere gesundheitliche Probleme und Spätfolgen zu verhindern.

Nehmen Sie Ihre Gesundheit ernst und lassen sich bei uns im Cardio Health Centrum sorgfältig „auf Herz und Nieren“ durchchecken.

Einen kurzfristigen Untersuchungstermin erhalten Sie
telefonisch unter:

+49 (0)211 954 322 10

Einen kurzfristigen Untersuchungstermin erhalten Sie telefonisch unter:

+49 (0)211 954 322 10

… oder Sie reservieren sich hier Ihren Wunschtermin
direkt online:

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Das Krankheitsbild long-/post-COVID ist ein neuartiger Symptomkomplex und erst durch die Corona-Pandemie entstanden. Es wird in vielen Medien thematisiert und mitunter ist es nicht einfach, alle Informationen richtig einzuordnen.

Daher möchten wir, das Cardio Health Centrum als Ihre Fachpraxis,  auf dieser Seite die wichtigsten Informationen gebündelt und gut verständlich zusammenfassen.

Sollten Sie an long-/post-COVID erkrankt sein oder aufgrund Ihrer Symptome die Vermutung haben, dass dies so sein könnte, so finden Sie im Folgenden weitere Aspekte und viel Wissenswertes zur Krankheit und wir erklären Ihnen den Ablauf unserer schonenden (schmerzfreien) Untersuchungen bei einem post-COVID-Check.

Sind Sie sportlich aktiv, ob in der Freizeit oder als Wettkampf-Sportler, so gibt es auch dazu Erklärungen und Empfehlungen, die Sie sich sehr zu Herzen nehmen sollten. 

LONG-COVID & POST-COVID – EIN NEUES ERNST ZU NEHMENDES KRANKHEITSBILD

Post-acute COVID-19 syndrome und Risiken

Was versteht man unter long-/post-COVID?

Herz-Kreislauf-Komplikationen (Herzinfarkt, Herzschwäche, Schlaganfall, Thrombosen, Lungenembolie,…) treten in den ersten 6 Monaten nach einer COVID-19-Infektion signifikant häufiger auf.

Im Vergleich zu Patienten mit Influenza-Pneumonie steigt das Risiko eines Herzinfarktes oder Schlaganfalls in der post-akuten Phase um bis zu 50% an.

Dabei gilt: je schwerer der Verlauf der COVID-19-Infektion war, desto wahrscheinlicher können neue Herz-Kreislauf-Komplikationen auftreten. Im direkten Vergleich ist zudem das Risiko bei Patienten, die im Krankenhaus behandelt werden mussten, fast doppelt so hoch, als wenn eine ambulante Behandlung ausreichend war.

Massive Schädigungen durch den SARS-CoV-2-Virus können auch weitere innere Organe wie z.B. Lunge und Magen-Darm-Trakt sowie auch das Nervensystem betreffen.

Dies unterstreicht die Wichtigkeit, sich bei anhaltender Symptomatik gründlich untersuchen zu lassen.

Auch wenn die akute Infektion überstanden ist, genesen viele Patientinnen und Patienten nicht mehr vollständig, obwohl sie organisch gesund erscheinen. Es bleiben z.B. Symptome wie Konzentrations- und Erschöpfungszustände (chronic fatigue), benebelt sein (brain-fog), Verdauungsstörungen oder generalisierte Schmerzen bestehen. Schlaf oder Erholung bringen keine ausreichende Besserung. Oft ist das vegetative Nervensystem völlig durcheinander gebracht. Diese und andere Folgen einer SARS-CoV-2-Infektion werden in Abhängigkeit vom Zeitraum nach der Infektion und von der Dauer der Symptome wie folgt definiert:

Long-COVID umfasst vereinfacht erklärt die gesundheitlichen Beschwerden, die jenseits der akuten Krankheitsphase einer SARS-CoV-2-Infektion von 4 Wochen fortbestehen oder auch neu auftreten.

Post-COVID ist der Begriff, unter welchem die Beschwerden zusammengefasst werden, die noch mehr als 12 Wochen nach Beginn der SARS-CoV-2-Infektion vorhanden sind und nicht anderweitig erklärt werden können.

DIE COVID-19-INFEKTION UND DER SPORT

Sie sind sportlich aktiv?

Ihre gesundheitlichen Risiken

Ob Sie Freizeitsportler sind oder für Wett­kämpfe trainieren …
Ihre Gesundheit sollte auf Platz 1 stehen!

Ob Sie Freizeitsportler sind oder für Wett­kämpfe trainieren …
Ihre Gesundheit sollte auf Platz 1 stehen!

Die Empfehlungen der medizinischen Fachgesellschaften, u.a. der Arbeitsgemeinschaft Sportkardiologie der Deutschen Kardiologischen Gesellschaft (DGK), sind eindeutig: Bei einem Nachweis von COVID-19 sollte unabhängig von der Schwere der Erkrankung eine karadiologische Untersuchung vor Wiederaufnahme sportlicher Aktivitäten erfolgen.

Auch vollständig asymptomatische Personen sollten eine Sportpause einlegen und einen Check durchführen lassen.

So zeigte z.B. eine MRT-Studie an amerikanischen Universitätssportlern mit mildem Krankheitsverlauf im Mittel 27 Tage nach Infektionsnachweis bei 40% der Untersuchten eine Herzbeutelentzündung (Perikarditis), bei 30% der Probanden verlief die COVID-19-Infektion zuvor asymptomatisch. Wesentlich seltener, in ca. 2% der untersuchten Sportler, kam es zu einer Herzentzündung (Myokarditis).

Die Länge der Sportpause hängt dabei vom Ausmaß der Symptome sowie dem Vorliegen einer begleitenden Lungenentzündung oder Herzentzündung ab.

Mindestens 14 Tage nach positivem COVID-19-Test sollte aber JEDER auf intensive sportliche Belastungen verzichten.

Falscher Ehrgeiz kann lebensgefährlich sein!

Sollte eine Herzentzündung nachgewiesen worden sein, ist eine kardiologische Kontrolle vor Sportfreigabe unerlässlich.

Ist eine Lungenentzündung diagnostiziert worden, sollte zusätzlich noch eine lungenfachärztliche Untersuchung erfolgen.

 UNSERE THERAPIEMÖGLICHKEITEN BEI LONG-/POST-COVID

Sollten wir durch unsere Untersuchungen eine organische Erkrankung diagnostizieren, so werden wir diese gewissenhaft und nach dem aktuellsten Stand der Medizin behandeln.
Wenn es erforderlich sein sollte, überweisen wir Sie natürlich auch an eine entsprechende Fachärztin/einen entsprechenden Facharzt.

Die Therapie nicht-organischer Symptome richtet sich ebenso nach den Befunden. Je nachdem welche Informationen wir durch unsere Untersuchungen und das Labor erhalten haben, werden wir Ihnen individuell helfen, Ihre Beeinträchtigungen zu lindern und bestenfalls Ihre Gesundheit vollends wieder herzustellen.

Unter anderem gehören zu diesen Maßnahmen:

  • Die Substitution (Anpassung oder Austausch) spezieller Nährstoffe, Aminosäuren oder Neurotransmitter.
  • Das Aufstellen eines genau auf Ihre Konstitution angepassten persönlichen Bewegungs- und Sportplans.
  • Ergänzend hierzu hat sich die intermittierende Hypoxie-Hyperoxie-Therapie (iHHT, auch „Höhentherapie“ genannt) bewährt.
    Dies ist vergleichbar mit Sport im Sitzen, quasi eine Art Zelltraining ohne körperliche Anstrengung.
    Während einer Therapiesitzung wird intervallweise der Sauerstoff in der Atemluft herunterreguliert. Wir schicken Sie im Intervall auf die Spitze des Mont Blanc. Diese Therapieform ist unter Leistungssportlern zur Leistungsverbesserung mittlerweile sehr verbreitet. Oft fehlt dem Körper die Energie in Form von ATP (Adenosin-triphosphat). Das liegt an einer Minderfunktion der Zellkraftwerke, der Mitochondrien. Die iHHT regt den Abbau geschädigter Mitochondrien (Apoptose) und die Produktion neuer Mitochondrien an.
    Für die Erkenntnis dieser biochemischen Zusammenhänge zwischen kurzem Sauerstoffmangel und Regeneration der Mitochondrien wurde 2019 der Medizin-Nobelpreis verliehen.

Wer an long-/post-COVID erkrankt ist weiß gut, wie sehr diese Krankheit das tägliche Leben beeinträchtigen kann und dass man diese nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte.

Wir pflegen einen verantwortungs­bewussten, vertrauensvollen Umgang und eine transparente Kommunikation mit unseren Patienten.

Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen.

Einen kurzfristigen Untersuchungstermin erhalten Sie
telefonisch unter:

+49 (0)211 954 322 10

Einen kurzfristigen Untersuchungstermin erhalten Sie telefonisch unter:

+49 (0)211 954 322 10

… oder Sie reservieren sich hier Ihren Wunschtermin
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